„Offener Jugendtreff“ oder: Wie die AfD sich als Retter der Jugend inszenieren will

Im Sommer hat die AfD, vertreten durch ihren Fraktionsvorsitzenden Frank Golombek, im Eisenberger Stadtrat einen Antrag auf die Tagesordnung gebracht: Ein neuer Jugendtreff soll her.



![Im Hintergrund ich ein handydisplay zu sehen auf dem das Logo von Twitter/X aufleuchtet. Davor steht der Text: Ich bin überzeugt, dass es möglich ist, auch ohne die großen Plattformen wie X und Facebook gehört zu werden. Es mag anfangs ungewohnt sein, aber [...] ich kann sicher sein, dass meine Inhalte nicht dazu beitragen, fragwürdige Machtstrukturen zu stärken.](https://herr-jemineh.de/wp-content/uploads/2024/12/20241220_Beitrag-768x403.png)

